1. strategischer Ort: Der Tropfen des Lebens, versteckt zwischen dem inneren und dem äußeren Tor
Zwischen zwei monumentalen Verteidigungsanlagen - dem Inneren Tor und dem Äußeren Tor - gelegen Tomas Brunnenwar in den Tagen der Belagerung die einzige Wasserquelle für die Bewohner der Burg. In Anbetracht der Tatsache, dass Wasser in mittelalterlichen Burgen sogar Vorrang vor Lebensmitteln hatte, ist es kein Zufall, dass der Brunnen hinter zwei großen Toren versteckt war; dies bedeutete eine "geheime Versicherung" mit Wasser mitten in der Verteidigungslinie.
2) Tomas Well in historischen Aufzeichnungen
Niederlassung: Obwohl das genaue Baudatum ungewiss ist, lässt das Mauerwerk auf eine lange Nutzungszeit von der byzantinischen bis zur osmanischen Zeit schließen.
Visuelle Beweise: Fotografien aus den 1930er Jahren zeigen, dass der Brunnen immer noch aktiv ist und sauberes Wasser liefert.
Lokale Narrative: Es heißt, dass das aus dem Brunnen geschöpfte Wasser sowohl die Burg als auch die umliegenden Stadtteile versorgte und somit nicht nur das militärische, sondern auch das zivile Leben sicherte.
3. gegenwärtige Situation: Eine Zeitkapsel, die in der Stille vergraben ist
Heute ist die Mündung des Tomas-Brunnens mit Erde und Schutt gefüllt. Nahaufnahme:
Aktueller Stand | Beobachtetes Problem | Potenzielles Risiko |
---|---|---|
Der Mund ist vollständig geschlossen | Kein Zugang zur Wasserversorgung | Verschlechterung des historischen Gefüges |
Gelöste Mauersteine | Steinschlag | Sicherheit der Besucher |
Mangel an Informationen | Der Bekanntheitsgrad ist gering | Das Vergessen des kulturellen Erbes |